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Viele Menschen geraten im Laufe ihres Lebens in psychische und emotionale Überforderung. Ängste, Depression und Traurigkeit, Erschöpfung, belastende Gedanken und Gefühle können unser Leben stark beeinträchtigen.
Als Psychotherapeutin biete ich Ihnen in diesen Situationen meine professionelle Unterstützung an und begleite Sie auf Ihrem Weg, wieder mehr Stabilität, Ruhe und Lebensfreude zu finden.
Wann geht man in Psychotherapie?
Vielleicht hadern Sie schon länger damit, sich professionelle Hilfe zu suchen, haben schon einiges versucht, um allein einen Ausweg zu finden, waren zuversichtlich und hatten dann doch wieder den frustrierenden Eindruck kein Stück weiter gekommen zu sein.
Trotz des anhaltenden Leidensdrucks melden sich womöglich Zweifel und auch Ängste:
Vielleicht schaff ich es doch alleine... Ich brauch das nicht… Ich bin doch nicht krank… Anderen geht es viel schlechter als mir… Ich MUSS es alleine schaffen… Das kann doch nicht so schwer sein… Wer weiß, was dort passiert… Die können mir ja auch nicht helfen…
Wie auch immer Ihre persönliche Problemlage aussieht, wenn Sie Ihre Freude und Teilnahme am Leben einschränkt, ist dies Grund genug weitere Schritte zu setzen.
Die konkreten Gründe in Psychotherapie zu gehen, können unterschiedlich sein:
Mangelnder Selbstwert
Angst und Panikattacken
Burnout und Erschöpfungszustände
Chronische Überforderung
Depression bzw. Zustände anhaltender Traurigkeit und Lustlosigkeit
Psychosomatische Erkrankungen
Beziehungsprobleme, belastende familiäre Konflikte
Bewältigung von belastenden Ereignissen, wie der Verlust eines geliebten Menschen, Krankheit und traumatische Erfahrungen
Schlafstörungen und Albträume
Identitätsfindung
Bipolare Erkrankung
Essstörungen
Persönlichkeitsstörungen
Sucht
Zwanghaftes Verhalten und sich aufdrängende Gedanken
Schizophrene Erkrankungen
Dies alles sind nur einige Beispiele. Unsere Gefühls- und Problemwelt ist so vielfältig wie die Menschen selbst.
Psychotherapie ist sinnvoll, wenn Sie sich in einer der folgenden Aussagen wiederfinden:
Ich fühle mich oft sehr traurig und niedergeschlagen und weiß nicht, warum
Immer wieder bin ich Opfer meiner Emotionen und kann sie nicht kontrollieren
Ich fühle mich häufig unruhig und ängstlich
Ich kann meine Gedanken einfach nicht abschalten
Ich fühle eine quälende Leere in mir
Ich habe das Gefühl nicht wirklich ich selbst sein zu können
Ich komme mit anderen Menschen einfach nicht zurecht und gerate immer wieder in Konflikte
Ich verletze mich selbst mit meinem Verhalten (psychisch und/oder körperlich) und will damit aufhören
Ich durchlebe ein wiederkehrendes Auf und Ab von Phasen, in denen ich mich voller Energie und extrem gut gelaunt fühle und lande danach wieder in einem Tief von Traurigkeit und mangelndem Antrieb
Manchmal denke ich, das Leben hat keinen Sinn mehr und es wäre alles einfacher, wenn ich nicht mehr da wäre
Für einige Zeit professionelle Hilfe wie jene der Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern bedeutet, sich selbst ernst und wichtig zu nehmen und aktiv etwas an der eigenen Situation verbessern zu wollen.
Es braucht jedenfalls Mut diesen Schritt zu tun. Sich einer fremden Person in seinen verletzlichsten Seiten anzuvertrauen ist mit Sicherheit keine leichte Sache. Deshalb bin ich besonders bemüht, eine Atmosphäre zu schaffen, in welcher Sie sich wohl fühlen und Ihre Gedanken und Gefühle ohne Angst vor Bewertung oder Verurteilung äußern können.
Warten Sie nicht, bis es Ihnen noch schlechter geht, weil Sie glauben erst dann die Berechtigung zu haben, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Der richtige Zeitpunkt ist der, in dem Sie sich Hilfe wünschen.